Die Fachveranstaltung widmet sich dem automatisierten Warentransport (AWT) in Kliniken. Am 2. und 3. April 2025 findet das AWT-Seminar erstmals auf dem Gelände der Messe Erfurt statt.
Die Weltausstellung Expo 2025 in Osaka, Japan, rückt näher: Am 13. April 2025 öffnet die Expo unter dem Motto „Designing Future Society for Our Lives“ ihre Türen.
Die Leipziger Messe Unternehmensgruppe erzielte im Geschäftsjahr 2024 den höchsten Jahresumsatz ihrer Geschichte.
Vom 6. bis 9. Mai 2025 trifft sich die QS-Branche zur 37. Control, der internationalen Fachmesse für Qualitätssicherung, in Stuttgart.
Stabwechsel bei der Öffentlichkeitsarbeit der Messe München: Zum 1. April 2025 wird Maximilian Heiler (37) neuer Pressesprecher und gleichzeitig Senior Director Corporate Marketing & Communications.
Das Hotelgewerbe steht vor einem aufregenden Wandel: Neue Trends, innovative Konzepte und zukunftsweisende Technologien prägen die Branche.
Die Art Karlsruhe vom 20. bis 23. Februar in der Messe Karlsruhe widmet sich den Herausforderungen, die gerade die Kunstbranche beschäftigen.
Die Deutsche Messe, Veranstalterin der weltweit führenden Industriemesse Hannover Messe, wird gemeinsam mit der Riyadh Exhibitions Company (REC) die Industrial Transformation Saudi Arabia (ITSA) ausrichten.
Die Messe Düsseldorf GmbH verzeichnete 2024 rund 363 Millionen Euro Umsatz und knapp 60 Millionen Euro Gewinn nach Steuern.
In wenigen Wochen wird die Stadt Offenburg wieder zum internationalen Treffpunkt für Experten der Geothermie-Branche.
Das Torhaus wird 40: Am 25. Januar 1985 wurde das vom Kölner Architekten Oswald M. Ungers entworfene Gebäude und weithin sichtbare Wahrzeichen des Frankfurter Messegeländes offiziell eingeweiht.
Die LogiMat belegt 2025 mit mehr als 120.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche erneut alle zehn Hallen des Stuttgarter Messegeländes.
Die NürnbergMesse schließt das Jahr ihres 50. Jubiläums mit einem neuen Umsatzrekord von rund 360 Millionen Euro ab.
ISO-Zertifizierungen stellen sicher, dass Unternehmen bei ihren Prozessen und Dienstleistungen ein hohes Maß an Qualität, Nachhaltigkeit und Effizienz erfüllen.
Die BOE International brachte zum Jahresstart mehr als 400 Aussteller aus zehn Nationen aus allen Segmenten der Veranstaltungswirtschaft an den Start.
Nach drei abwechslungsreichen Messetagen schloss die Hoga in Nürnberg am Dienstag mit einer positiven Bilanz, wie die Verantwortlichen betonen.
Die Messe München stärkt ihre strategische Ausrichtung für die Regionen Indien, Naher Osten und Afrika, indem sie die Zuständigkeit für diesen Bereich in „IMEA“ bündelt (India, Middle East, Africa).
Die Eventbranche steht vor erheblichen Herausforderungen, geprägt von der anhaltend hohen Inflationsrate, stark gestiegenen Energiepreisen und den Folgen der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklung.
Rund fünfzehn Jahre nach ihrem Debüt in Köln expandiert die Dmexco erstmals auf die internationalen Märkte und wird im ASEAN-Markt ausgetragen.
Seit Ende November trägt die Messegesellschaft das begehrte Silber-Zertifikat als „Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“, verliehen vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC).
24.05.2024
Trotz der offensichtlichen Zurückhaltung vieler Anwender und gescheiterter Versuche digitale Plattformen zu etablieren, sind im Jahr 2024 die Themen Industrie 4.0 und IIoT keine Unbekannten in Maschinenbau und Metallbearbeitung.
Es ist alles da, was es braucht, um zeitgemäße
Konzepte anzugehen. Schon seit Jahren ist mit OPC UA beziehungsweise Umati eine
angepasste, universelle Werkzeugmaschinenschnittstelle vorhanden. Mit
5G-Campusnetzen ist ein leistungsstarker privater Mobilfunkstandard für die
Vernetzung von Maschinen und Anlagen verfügbar. Und das Knowhow ist auch
vorhanden. Nur ein Beispiel: Steuerungstechnik-Anbieter wie Fanuc, Heidenhain
oder Siemens zeigen in angrenzenden Fertigungsbranchen längst im täglichen
Einsatz, welcher Nutzen in der Digitalisierung liegt.
Eine Umfrage unter AMB-Ausstellern
Daher wundert es nicht, dass auch viele Teilnehmer
einer Umfrage unter Ausstellern der AMB (10. bis 14. September) das Thema Digitalisierung betonen. Sie
wollen auf der internationalen Ausstellung für Metallbearbeitung in
diesem Jahr in Stuttgart den Nachweis antreten, dass integrative
Digitalisierungsansätze bereits heute dazu gehören – allen voran die
Software-Anbieter. Beispielsweise vernetzt das 2015 gegründete Unternehmen
Evomecs Maschinen, Systeme und Prozesse markenneutral und ortsunabhängig. Die
Münchener sehen sich als Treiber für die Digitalisierung, um dem zunehmenden
Rationalisierungsdruck, dem wachsenden Fachkräftemangel und einem intensiven
internationalen Wettbewerb zu begegnen. Diejenigen Unternehmen, denen es
gelänge, bereits heute die richtigen Maßnahmen in die Wege zu leiten, würden in
Zukunft als Produktionsunternehmen erfolgreicher, aber auch resilienter sein,
da sie Ihre Wertschöpfung auf digitale Geschäftsmodelle ausweiten können.
Produzierende Unternehmen müssten immer schneller und
effizienter fertigen. Gerade bei der Produktion von kleinen Stückzahlen
entstünde dabei ein enormer Kommunikations-, Verwaltungs- und
Dokumentationsaufwand, der zudem leicht zu teuren Fehlern und Schäden in der
Fertigung führen könne und ein hohes Maß an Fachkompetenz entlang des
kompletten Fertigungsprozesses benötige. Gerade vor dem Hintergrund des
zunehmenden Fachkräftemangels müssten Unternehmen optimieren, automatisieren
und damit auch digitalisieren, ist man sich bei Evomecs sicher.
Mithilfe der Evomecs-Software entstünde ein wertvoller
Datenschatz, der prinzipiell die Grundlage für verschiedenste Anwendungen
beispielsweise der künstlichen Intelligenz sein kann. Nutzer können sich
Informationen aus der Fertigung generieren lassen, die zur Optimierung der
Prozesse herangezogen werden könnten. Gearbeitet wird in München derzeit an
Konzepten, die Datenanalysen, Prozessoptimierungen, Planungs-Forecasts aber
beispielsweise auch die auf Spracheingabe gestützte Steuerung der Fertigung
ermöglichen.
Mit Simulation zur raschen Produkteinführung
Auch im Zentrum der Maschine, im Zerspanungsvorgang selbst, steckt in digitalen Lösungen ein großes Optimierungspotenzial. Modellierungen und Simulationen optimieren den späteren Betrieb und ermöglichen höhere Schnittgeschwindigkeiten und Vorschübe sowie eine längere Werkzeuglebensdauer. Der CAE-Anbieter Third Wave Systems stellt virtuelle Testumgebungen zur Verfügung, die zu weniger Ausfallzeiten führen und Trial-and-Error-Tests überflüssig machen. Auf der AMB 2024 wird das Unternehmen technische Innovationen vorstellen, die Markteinführungszeiten deutlich verkürzen. Besucher können erleben, wie eine virtuelle Iteration im
Vergleich zu Versuchen an der Maschine sowohl die Zahl der Versuche als auch
die der Fehler deutlich verringert. Dies führe zu einem fundierten
Design-for-Manufacturing-Prozess mit dem Fokus auf „First-Time-Right“. Der
geringere Arbeitsaufwand für die manuelle Nachbearbeitung lässt die
Maschinenlaufzeiten um 50 Prozent sinken, so das Unternehmen.
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Dass Dinge nicht wie vorgesehen klappen, gehört zum Eventleben dazu.
Klassisch findet Networking bei realen Events statt. Doch es geht auch online, allerdings ein wenig anders. Veranstaltern bieten sich diverse Möglichkeiten.
Über einen erfolgreichen Auftritt entscheiden nicht nur neue Produkte und ein durchdachtes Stand-Design. Wichtig sind auch viele weitere Faktoren, die Messeplaner nicht immer im Blick haben.