Aktuelle Ausgabe

Ein Jahr vor Start der IFAT Munich: Fläche nahezu ausgebucht

02.06.2023

Die IFAT Munich steht in den Startlöchern: In knapp einem Jahr öffnen sich vom 13. bis 17. Mai 2024 die Türen der Messe München wieder für Aussteller und Besucher aus aller Welt.

Die erste Anmeldephase ist abgeschlossen, so dass nun die Aufplanung der Flächen beginnt. Philipp Eisenmann, Exhibition Director der IFAT Munich, betont: „Auch wenn wir in einigen Bereichen damit rechnen, eine Warteliste aufmachen zu müssen, können sich interessierte Unternehmen noch jederzeit anmelden. Da wir für 2024 keine Corona- und Abstandsauflagen mehr haben, sind wir deutlich flexibler und versuchen natürlich, den Wünschen unserer Kunden nach Möglichkeit nachzukommen.“

Auch 2024 wird die IFAT Munich wieder rund 260.000 Quadratmeter belegen, verteilt auf 18 Hallen und große Teile des Freigeländes. „Derzeit gehen wir“, so Eisenmann weiter, „von einer Gesamtbelegung der verfügbaren Fläche aus.“ Dabei wird sich die Geländeaufteilung an den bisherigen Strukturen orientieren: Im Westen werden die Themen rund um Wasser und Abwasser platziert, im Osten die Anbieter aus den Bereichen Recycling und Kreislaufwirtschaft.

Die Nachfrage ist dabei national wie international ungebrochen hoch. Bisher haben Unternehmen aus über 50 Ländern angemeldet. Darüber hinaus sind Kanada, die USA, Frankreich, Belgien, Großbritannien, Italien, Tschechien, Dänemark, Ungarn, die Niederlande, Österreich, die Schweiz, die Türkei, Korea, China und Japan mit Gemeinschaftsständen vertreten. Hier zeigesich der Vorteil des starken Netzwerks mit IFAT-Messen in verschiedensten Ländern von Brasilien und Südafrika, über die Türkei und Indien bis hin nach China, hebt die Messe München hervor.


 
 

Bei Facebook, Twitter oder Google+ weiterempfehlen:

Twitter aktivieren
Google+ aktivieren
 
 
 

TFI - Trade Fairs International - Das Wirtschaftsmagazin für Messen und Events.

© 2006 - 2024 by TFI-Verlagsgesellschaft mbH. Alle Rechte vorbehalten. Für die Inhalte externer Links und fremder Inhalte übernimmt die TFI-Verlagsgesellschaft mbH keine Verantwortung.

 
 

TFI-Know-how